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Porträt von Marvin Frommhold

Ein Informatiker, der Politik macht.
Nicht deterministisch.

Hallo, ich bin Marvin Frommhold!

Dies ist meine private Homepage.

Ich bin gebürtiger Leipziger, habe an der Universität Leipzig den Masterstudiengang Informatik absolviert und über 10 Jahre im Bereich Semantic Web und Linked Open Data entwickelt und geforscht.

Von 2020 bis 2024 habe ich als wissentschaftlicher Mitarbeiter den sächsischen Landtagsabgeordneten Dr. Daniel Gerber bei den Themen Digitalisierung und Netzpolitik unterstützt.

Als „Standardization & Certification Engineer“ beim Sovereign Cloud Stack der Open Source Business Alliance arbeite ich aktiv an der digital souveränen Cloud.

Im Ehrenamt setze ich mich als Stadtrat der Bündnisgrünen Fraktion in Leipzig unter anderem auch für die digitale Souveränität meiner Heimatstadt ein.

Außerdem bin ich Mitglied bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Leipzig und in der AG Digitales sowie der LAG Digitales & Medien aktiv. Beim OK Lab Leipzig wirke ich ebenfalls mit.

Was ich sonst so mache, lässt sich gut auf Mastodon verfolgen 👨‍💻

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Pressemitteilung: Bündnisgrüne bringen MINT-Erlebnisspur für Kinder auf den Weg: Naturwissenschaften und Technik im öffentlichen Raum erlebbar machen

Die Stadtratsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat einen Antrag zur Einrichtung einer "MINT-Erlebnisspur" im Leipziger Stadtgebiet in den Stadtrat eingebracht. Das innovative Bildungsprojekt soll naturwissenschaftliche, mathematische und technische Phänomene durch interaktive Installationen im öffentlichen Raum für Kinder erlebbar machen. Die Stadtverwaltung wird beauftragt, bis Mitte 2026 ein Konzept zu entwickeln und die ersten Installationen ab 2027 umzusetzen.

Der Antrag sieht vor, dass die Stadt Leipzig mit lokalen Bildungs- und Forschungseinrichtungen wie dem Naturkundemuseum, der [[INSPIRATA]], den Leipziger WissensSpuren und zahlreichen weiteren Wissenschaftspartnern kooperiert. Besonderer Wert wird auf Barrierearmut, Mehrsprachigkeit und die aktive Beteiligung von Kindern und Jugendlichen bei der Planung gelegt.

„Doch der MINT-Erlebnisspur schaffen wir einen niedrigschwelligen Zugang zu naturwissenschaftlicher Bildung für alle Kinder in Leipzig – unabhängig vom familiären Hintergrund", erklärt Marsha Richarz, jugendpolitische Sprecherin der bündnisgrünen Fraktion. "Wir wollen die natürliche Neugier der Kinder aufgreifen und ihnen spielerisch Naturwissenschaften, Technik und Mathematik näherbringen. Wenn Kinder durch die Stadt laufen, sollen sie auf ihrem Weg faszinierende Phänomene entdecken und erforschen können.“

Die MINT-Erlebnisspur soll den öffentlichen Raum als Bildungsort aufwerten und zugleich die Attraktivität der Stadt für Familien steigern.

„Leipzig verfügt über eine hervorragende Wissenschaftslandschaft mit zahlreichen Forschungsinstituten und Bildungseinrichtungen. Dieses Potenzial wollen wir stärker in den Alltag der Leipzigerinnen und Leipziger integrieren“, betont Marvin Frommhold, Mitglied des Wirtschaftsausschusses für die Fraktion. „Der Smart-Pfad im Odenwald, Deutschlands längster MINT-Outdoor-Erlebnispfad, zeigt wie sich in hervorragender Weise auch außerhalb all der großartigen Institutionen wie INSPIRATA, Naturkundemuseum und so weiter niedrigschwellig MINT-Bildung im öffentlichen Raum zugänglich machen lässt. Mit einer MINT-Erlebnisspur in Leipzig setzen wir ein klares Zeichen für Bildungsgerechtigkeit und stärken gleichzeitig den Wissenschaftsstandort Leipzig. Wir investieren damit in die Zukunftschancen unserer Kinder und letztlich in die Innovationskraft unserer Stadt.“

Der Finanzierungsplan für das Projekt soll mit dem Haushaltsplanentwurf 2027/28 vorgelegt werden und sowohl städtische Mittel als auch Fördermittel von Land, Bund und privaten Sponsoren berücksichtigen.

Die Fraktion verweist in ihrem Antrag auf erfolgreiche Beispiele wie die Klangschale im Leipziger Hansahaus, die seit 1997 Menschen zum Experimentieren und Hinterfragen anregt. Die MINT-Erlebnisspur soll an verschiedenen Orten im Stadtgebiet entstehen und könnte laut den Antragstellern auch dazu beitragen, vernachlässigte Bereiche in lebendige Aktivitätszentren zu verwandeln.

Rede: Widerspruch gegen Hochrechnung im Rahmen des Zensus 2022

Redebeitrag zum Antrag VIII-A-00448 „Widerspruch gegen Hochrechnung im Rahmen des Zensus 2022 – Melderegister als Grundlage kommunaler Finanzzuweisungen“ in der Ratsversammlung vom 25. Juni 2025.

– es gilt das gesprochene Wort –

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
sehr geehrte Beigeordnete,
sehr geehrte Kolleg:innen,
und sehr geehrte Zuschauende,

nun ist der Antrag schon etwas länger her. Meine Fraktion hat ihn im November letzten Jahres gestellt.

Worum ging es damals? Laut der Volkszählung, dem sogenannten Zensus, aus dem Jahr 2022, kam heraus, dass Leipzig 607.000 Einwohnende haben soll, obwohl das stadteigene Melderegister 629.000 ausweist. Das sind mal eben 20.000 Menschen weniger. Dieser Unterschied bedeutet letztlich weniger Geld vom Freistaat aus dem Finanzausgleich – immerhin reden wir hier über 8 Millionen Euro jährlich.

Seitdem ist viel passiert. Wir haben einen Doppelhaushalt beschlossen, und zwar mit einer sehr angespannten Finanzlage. Deshalb mussten wir auch ein Haushaltssicherungskonzept sowie eine Aufgabenstrukturkonsolidierung auf den Weg bringen. Damit wollen wir bis 2027 100 Millionen Euro einsparen und in den Jahren 2027 und 2028 etwa 500 Stellen abbauen. Das wird nicht einfach werden und wir merken bereits, wie das für Unruhe und Ängste in der Verwaltung und auch hier im Stadtrat sorgt.

Und auf einmal bekommt die Differenz von 20.000 Einwohnenden eine völlig neue Bedeutung. In Anbetracht der aktuellen Haushaltslage und der damit verbundenen Haushaltskonsolidierung stellt ein Minus von 8 Millionen Euro im Jahr einen nicht unerheblichen Beitrag für die finanzielle Ausstattung der Stadt dar. Über die Jahre kommt da schon was zusammen.

Deshalb freuen wir uns, dass die Stadt bereits Maßnahmen ergriffen hat und die gleichen Ziele verfolgt, wie im Antrag gefordert. So ist die Stadt in Widerspruch gegangen und hat eine Prüfung der Methodik der Zensuserhebung veranlasst. Mittlerweile wissen wir, dass es Ungereimtheiten bei der Berechnung gibt. Die Stadt befindet sich derzeit in Verhandlungen mit dem Freistaat und erwägt, gegebenenfalls eine Klage einzureichen, falls kein Kompromiss mit dem Statistischen Landesamt gefunden werden kann.

Meine Fraktion hatte aber noch eine weitere Forderung formuliert: Wir möchten, dass Gespräche mit dem Freistaat Sachsen geführt werden, um die Zahlen des Melderegisters der Stadt Leipzig als Grundlage für die Finanzzuweisungen zu verwenden. Eine solche Forderung wird übrigens auch von den Kommunen in Sachsen-Anhalt in der „Halberstädter Erklärung“ unterstützt.

Eine solche gemeinsame Forderung stellen wir uns auch für Sachsen vor. Deshalb werden wir den Antrag zwar zurückziehen, möchten aber noch folgende Protokollnotiz dazu abgeben:

„Der Oberbürgermeister setzt sich gemeinsam mit anderen sächsischen Kommunen dafür ein, dass für die Berechnung der Mittelzuweisungen des Freistaats Sachsen künftig die tatsächlichen Einwohnerzahlen aus den Melderegistern der Kommunen verwendet werden. Die bisherige Grundlage, fortgeschriebene Zensuszahlen, bildet die Realität in vielen Kommunen nicht ab und führt zu einer ungerechten Mittelverteilung im Land.“

Lassen Sie uns gemeinsam an diesem Thema dranbleiben, denn es geht hier um viel Geld, das wir in der aktuellen Haushaltslage wirklich brauchen.

Damit ziehen wir den Antrag zurück.
Vielen Dank.

Pressemitteilung: Verantwortung stärken statt auslagern – Verwaltung kann das selbst!

Die aktuelle Vorlage des Oberbürgermeisters „Ausführungsbeschluss zur Beauftragung einer externen Beratungsleistung für die Begleitung der Aufgaben- und Strukturkonsolidierung (ASK)“ bewerten Katharina Krefft, finanzpolitische Sprecherin, und Marvin Frommhold, Sprecher für Digitales und Verwaltung, kritisch. Die Fraktion hat daher einen Änderungsantrag zur Verwaltungsvorlage in die Verhandlungen eingebracht.

„Die geplante externe Beratung bei der Strukturreform der Stadt Leipzig ist aus Sicht der Bündnisgrünen Fraktion ein falsches Signal. Einerseits ringen wir mit der Landesdirektion um die Genehmigungsfähigkeit unseres defizitären Haushaltes und nehmen dabei schmerzhafte Einschnitte in Kauf und gleichzeitig schieben wir externen Beratern ungeplante Millionen zu, in der vagen Hoffnung, dass sie zu Einsparungen führen.

Statt Führungswissen auszulagern, sollte das Know-how in der Stadtverwaltung gestärkt werden. Denn die Mitarbeitenden sind die Expert:innen für den laufenden Betrieb und damit auch für dessen Verbesserung”, betont Katharina Krefft den hohen Wert für die Einwohner:innen Leipzigs, die sich auf gutes Verwaltungshandeln verlassen. „2,3 Millionen Euro für externe Beratung unter externer Projektleitung weisen auf Führungsdefizite hin. Meine Fraktion beantragt daher konkret neben einer internen Projektgruppe auch eine eigene Projektleitung zu bilden. Wir verorten die Verantwortung in der Stadtspitze und sagen: Die Verwaltung kann das selbst.“

Die Aufgaben der gewachsenen Stadt müssen sich in einer gut strukturierten Verwaltung widerspiegeln. Die Aufgaben- und Strukturkonsolidierung (ASK) ist eine notwendige und weitreichende Reform, um die Leistungsfähigkeit der Verwaltung langfristig zu sichern. Dabei darf es jedoch nicht allein um Einsparungen gehen, sondern vor allem um eine kluge Steuerung und den Erhalt öffentlicher Verantwortung.

„Hierfür ist die Stadtspitze verantwortlich, externe Beratung kann dabei punktuell hinzugezogen werden“, so Krefft weiter. „Die demokratische Verfasstheit unserer Stadt hängt maßgeblich vom Personal ab. Die Funktionsfähigkeit der Stadtverwaltung muss geschützt werden. Dafür ist eine nachhaltige Strategie notwendig, die die Verwaltung in ihrer Kompetenz stärkt, statt Arbeit zu verdichten oder auszulagern. Dies wird nur mit einer starken internen Projektleitung erreicht. So sichern das im Prozess entstehende Wissen und legen Verantwortlichkeiten fest.“

Marvin Frommhold, Sprecher für Digitales und Verwaltung:
„Wir teilen die Anforderungen an mehr Effizienz im Verwaltungshandeln, gerade bei routinierten Prozessen. Diese erfordern jedoch eine deutlich stärkere Digitalisierung ohne Medienbrüche. Das heißt von Anfang bis Ende digital, ohne Drucker und Aktenordner dazwischen. Deswegen formulieren wir auch einen klaren Zielwert von mindestens 15 digitalisierten Kernprozessen bis 2027 sowie eine abschließende Auswertung des Konsolidierungsprozesses, um die Wirkung und Akzeptanz sichtbar zu machen.“

„Hier müssen aber auch der Bund und der Freistaat besser zuarbeiten, durch eine medienbruchfreie, effiziente Gesetzgebung und Entlastungen beim Datenabgleich, wie es der Deutsche Städtetag fordert“, umreißt Marvin Frommhold das Problem der Übertragung von Aufgaben auf die kommunale Ebene.

„Bisher ist vorgesehen, mögliche Stellen- und Aufgabenstreichungen erst in der Ratsversammlung mit Ja oder Nein zu entscheiden. Bei einer Ablehnung durch den Stadtrat verzögert das den gesamten Konsolidierungsprozess und gefährdet damit die Umsetzung. Deswegen fordern wir eine frühzeitige Einbindung der zuständigen Ausschüsse, um dort gemeinsam über Streichungen und Alternativen beraten zu können“, so Marvin Frommhold abschließend.

Seitens der Fraktion DIE LINKE wurde mittlerweile die Absetzung der Verwaltungsvorlage von der Ratsversammlung beantragt, da die Vorverhandlung keine zufriedenstellende Einigung ergab.

Leipziger Amtsblatt: Verwaltung – modern & digital

Veröffentlicht am 12. April 2025 im Leipziger Amtsblatt Nummer 7/2025.

Unsere Stadtverwaltung steht vor großen Herausforderungen. Eine angespannte Haushaltslage, weil Bund und Land immer mehr Aufgaben zuweisen ohne dafür Geld bereitzustellen. Eine längst notwendige Digitalisierung der Verwaltungsleistungen. Hinzu kommen auch noch viele Überlastungsanzeigen von Mitarbeitenden. All dies zwingt die Stadt, ihre Verwaltungsstrukturen zu optimieren.

Um das zu erreichen, wird derzeit ein Konzept für eine Aufgaben- und Organisationsuntersuchung erarbeitet. Ziel ist eine nachvollziehbare Konsolidierung der Aufgaben, Strukturen und Prozesse in der Verwaltung. Die Untersuchung soll die Grundlage für den nächsten Haushaltsplan 2027/2028 sein.

Damit dies aber gelingt, ist ein besonderer Fokus auf die Prozesse und deren Digitalisierung wichtig. Und es braucht eine breite Akzeptanz der Verwaltung und des Stadtrats. Deshalb hat meine Fraktion einen Antrag eingebracht, um sicherzustellen, dass das Wissen und die Erfahrungen der Mitarbeitenden in die Untersuchung einfließen. Wir wollen auch den zeitweilig beratenden Ausschuss "Strategische Personalfragen" wieder einsetzen, um eine transparente Begleitung durch den Stadtrat zu gewährleisten. Nur so kann die Modernisierung der Leipziger Stadtverwaltung gelingen.

Pressemitteilung: Zustände in den Bürgerbüros weiterhin unbefriedigend – es darf nicht weiter am falschen Ende gespart werden!

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN muss feststellen, dass die Zustände in den Leipziger Bürgerbüros nach wie vor unbefriedigend sind. Wie zuletzt der Presse zu entnehmen war, müssen aktuell zahlreiche Bürgerbüros sowie der mobile Bürgerservice geschlossen bleiben.

Marvin Frommhold, Stadtrat und Sprecher für Digitales und Verwaltung der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, erklärt: „Durch unsere Initiative wurde in den letzten Jahren das Amt für Bürgerservice kontinuierlich verbessert und mit mehr Personal gestärkt. Trotzdem rächt sich jetzt, dass die von uns eingeforderte strategische Priorisierung beim Personal zu lang vor sich hergeschoben wurde. Das bekommen die Leipziger:innen jetzt wieder einmal zu spüren.

Umso weniger ist zu verstehen, dass mit dem vorliegenden Stellenplanentwurf ein Abbau von Personal im Bürgerservice vorgesehen ist. In Anbetracht der angespannten Personalsituation, der angezeigten Überlastungen und dem gegenüber anderen Ämtern viel höheren Krankenstand darf jetzt nicht am falschen Ende – beim direkten Kontakt mit den Bürger:innen – gespart werden.“

Aus diesem Grund hat die Fraktion auch entsprechende Haushaltsanträge in die aktuellen Verhandlungen für den Doppelhaushalt 2025/2026 gegen den vorgesehenen Stellenabbau im Amt für Bürgerservice und für eine über alle Ämter hinweg dringend notwendige Stellen- und Aufgabenkritik eingebracht. Gerade im Hinblick auf die aktuell schwierige Haushaltslage ist eine Aufgaben- und Stellenkritik notwendig, die kritisch auf Prozesse und Strukturen schaut und so etwa auch Aufwand durch Digitalisierung spart. Von daher begrüßen wir, dass das Budget zur Verwaltungsdigitalisierung im Haushaltsentwurf verdoppelt wird.

„Doch Digitalisierung macht sich nicht von allein. Kurzfristig braucht es für die Umstellung von Fachverfahren und Prozessen ebenso Personal. So stellen sich dann auch schneller Entlastungen und kürzere Bearbeitungszeiten ein, womit dann wiederum Personalaufwand eingespart werden kann. Zusätzlich erhöhen wir mit gut gemachter Digitalisierung die Attraktivität der Stadt als modernem Arbeitgeber und wirken gleichzeitig dem demografischen Wandel sowie Fachkräftemangel entgegen“, so Marvin Frommhold abschließend.

Kommunalwahl Leipzig 2024

🗳️ Zur Stadtratswahl 2024 kandidiere ich für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Wahlkreis Leipzig Mitte (WK0) auf Listenplatz 2.

Ich möchte der Digitalisierung im Stadtrat mehr Gewicht verleihen. Ich setze mich für eine offene und inklusive Digitalisierung ein. Etwa mit einer Dialogplattform, um sich über Ereignisse und Entwicklungen mit der Stadtverwaltung auszutauschen. Eine moderne Verwaltung ist jederzeit digital erreichbar, handelt proaktiv und transparent. Mehr Freie Software macht Leipzig unabhängiger. Mehr öffentliche Daten stärken das Vertrauen und ermöglichen eine aktive Teilhabe.

✍️ Deswegen am 9.6. GRÜNE wählen. Ich freu mich auf eure Stimmen!

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